Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.
2025 steht die Debatte um Flucht und Migration wieder im Zentrum politischer Diskurse. Eine besondere Rolle scheinen dabei junge Männer einzunehmen, die allein aus Syrien, Afghanistan oder Somalia nach Deutschland kamen. Seit 2015 werden sie immer wieder zur Projektionsfläche für alle, die Zuwanderung ablehnend gegenüberstehen. Mit ihnen begründet man Abschottungspolitik und plumpen Rassismus. Zugleich wird viel häufiger über sie gesprochen als mit ihnen. Im Film „Wir sind jetzt hier“ erzählen sieben junge Männer vom Ankommen in Deutschland – von lustigen Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von Rassismus und der Liebe. Ihre Geschichten lassen die Zuschauer_innen an den emotionalen Turbulenzen einer Flucht teilhaben und erzählen viel darüber, was es noch braucht, damit Integration gelingt.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.