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Der Film ist eine Liebeserklärung einer jungen Mutter an ihre Tochter. Er erzählt die Geschichte von Waad al-Kateabs Leben in Aleppo: angefangen von den Aufständen in der syrischen Stadt über die Liebe zu ihrem
Mann, ihre Hochzeit bis hin zur Geburt ihrer Tochter Sama – und all das inmitten eines katastrophalen Krieges. Mit ihrer Kamera liefert Waad al-Kateab unfassbare Bilder über Verlust, Freude und Überleben. Und
über allem schwebt die Frage: Soll sie aus der Stadt fliehen, um das Leben ihrer Tochter zu beschützen, auch wenn das Verlassen des geliebten Heimatlandes bedeuten würde, den Kampf für die Freiheit aufzugeben, für den sie so viel geopfert hat?
Vor Beginn der Vorstellung: Podiumsdiskussion
Weiterhin werden weltweit Menschenrechte schwer verletzt, vor allem angesichts aktueller Kriege, Krisen und Katastrophen. In der Vorstellung am Mittwoch, den 13. März um 19.30 Uhr, wird das Audi Freiwilligennetzwerk »Engagiert gegen Rassismus« zu Beginn über die Bedeutung der Menschenrechte und ihr Geltungsbewusstsein für die Region Ingolstadt und für die AUDI AG sowie für unsere heutige Gesellschaft diskutieren. Die Einführung übernehmen Vertreter_innen des Netzwerks, des Audi Betriebsrats und Fachvertreter_innen Unternehmens.
“[For Sama] The result is a series of deeply powerful images showing the human casualties of a war that most of us witnessed from our TV sets or computer screens, but that al-Kateab and her husband lived on a daily basis for many years” – The Hollywood Reporter
“It will break your heart. For Sama powerfully mixes the personal and the political to thought-provoking, emotional ends. The result is one of the best documentaries of 2019” – Empire
“This ragged, remarkable act of cinematic witnessing sees a young woman finding her voice – as an activist, as an artist and as a parent – above the crashing, whistling din of warfare. Amid a surfeit of devastating reports from the ruins, it’s one we haven’t yet heard” – Variety
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.