Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.

Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Wir waren doch so jung Mit Historiker Michael Kuhn und Jennifer Riemek

21. März, 10:00 - 13:00

1933 – 1945. Aachen zur Zeit des Nationalsozialismus. Der Aachener Historiker und Autor Michael Kuhn und seine Tochter Jennifer
Riemek haben sich einem der dunkelsten Kapitel der deutschen
Geschichte gewidmet: dem Nationalsozialismus und Holocaust.
Das Buch, „Wir waren doch so jung“ erzählt exemplarisch die Geschichte zweier Aachener Jugendlicher – Jakob Bergmann und Annie Vries – die sich gemeinsam den schrecklichen Ereignissen, die
während der Zeit des Nationalsozialismus geschehen, ausgeliefert
sehen. Beide durchleben die unvorstellbaren Verbrechen gegen
die Menschlichkeit, die im Namen der Nationalsozialisten begangen worden sind.
Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil des Buches umfasst einen Romanteil, in dem die Geschichte von Annie und Jakob
erzählt wird. Im zweiten Teil des Buches findet sich eine Sammlung historischer Dokumente, bestehend aus u.a. Aussagen von
Zeitzeug_innen, Bildmaterial, Ausweisdokumenten, Zeichnungen,
Berichten. Der Romanteil des Buches basiert auf den historischen
Dokumenten und wird in zeitlich korrekter Einordnung dargestellt,
wodurch das Erlebte der Protagonist_innen im Buch zur Zeit des
Nationalsozialismus, in Anlehnung an die Aussagen der Zeitzeug_
innen, wahrheitsgetreu wiedergegeben wird.
Die Lesung findet in der Aula der Maria-Sibylla-Merian-Gesamtschule in Kohlscheid, Herzogenrath statt.

Weitere Angaben

Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Veranstaltername
AWO Fanprojekt Aachen
Stadt
Herzogenrath

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

SPENDEN