Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.
Das Vorhandensein rassistischer, antisemitischer und völkisch-nationalistischer Inhalte hat sich in den letzten Jahren immer mehr normalisiert. Dies zeigt sich nicht nur in Politik und öffentlichen Debatten, sondern auch im Arbeitsalltag, in der Schule, im Verein, im Stadtteil, im privaten Umfeld und an vielen weiteren Orten, wo uns rechte Anfeindungen, Äußerungen oder Vorkommnisse begegnen.
Sich gegen menschenfeindliche und diskriminierende Äußerungen oder Handlungen einzusetzen, kann dabei von Unsicherheiten begleitet sein. Welches sind geeignete (Re-)Aktionsformen und welches Ziel könnte in der jeweiligen Situation geeignet sein? In diesem Workshop soll die Möglichkeit gegeben werden, Umgangsformen mit extrem rechten oder rassistischen Vorfällen und Problemlagen zu diskutieren. Dies kann sowohl auf Basis eigener Erfahrungen und Beobachtungen oder mittels fiktiver Fallsituationen geschehen.
“Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen”
https://www.mobile-beratung-gegen-rechts.de/
Buchbar für Multiplikator:innen aus Vereinen, Jugendarbeit, Verbänden und weitere zivilgesellschaftlich engagierte Personen
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.