Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.
Was tun gegen Diskriminierung und rechtsextreme Parolen im Gespräch
Mit einem Kurz-Film als Einstieg werden unterhaltsam und anschaulich die Strategien vor Augen geführt, mit denen man künftig diskriminierende, diffamierende Äußerungen kommunikativ geschickt parieren kann. Es geht darum, den Teilnehmenden auf kurzweilige Weise wirkungsvolles ‚Mundwerkszeug‘ zu vermitteln, mit dem sie sich künftig mutig für ein vielfältiges Miteinander einsetzen können.
Im anschliessenden Training geht es um die Frage,
wieso wir uns bei Diskriminierungen, negativer Stimmungsmache und Menschenverachtung im Alltag oft nicht einmischen konnten,
wie Totschlag-Argumente von Hass-Predigern funktionieren und
weshalb wir auf jeden Fall Stellung beziehen sollten,
– aktiv gegen die Ideologie von Ungleichwertigkeit, Gewalt und Menschenfeindlichkeit-
und wie das auf eine respektvolle, humorvolle, aber auch eindeutige Art funktionieren kann.
Und zuletzt gibt es eine Menge weiterführender Tipps und Links, um das Erlebte nachwirken zu lassen und im beruflichen Alltag anwenden zu können.
“Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen”
Karin Kettling – ZIVIL-Q-Rage in Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Stadt Arnsberg
https://www.zivilqrage.de/
Anmeldung erforderlich
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.