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Antirassismus macht Schule!

19. März

Über 200 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen aller Schwedter weiterführenden Schulen nehmen am traditionellen Aktionstag Antirassismus macht Schule! am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwedt/Oder und im Stadtraum teil. Ein breites Bündnis von Experten wird in 17 praktischen Werkstätten vielfältig Formen von Diskriminierung aufgrund von Herkunft und Hautfarbe, aber auch von Religion, geschlechtlicher und sexueller Orientierung thematisieren.
Die einzelnen Werkstätten werden von der RAA Potsdam, vom Landesverband AndersARTiG, vom Netzwerk für Demokratie und Courage vom DGB, vom Schwedter Stadtmuseum, von den Uckermärkischen Bühnen Schwedt, vom Projekt Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten sowie Über den Tellerrand, vom Präventionsdienst der Polizei, von Der Paritätische (Landesverband Brandenburg e.V.), von der Mobilen Jugendsozialarbeit Schwedt/Oder, vom Karthausclub, von der Evangelischen Kirchengemeinde, von der Fachberatungsstelle Wildwasser e.V. und vielen anderen lokalen und überregionalen Akteuren betreut.
Ein Poetry-Slam belebt die diesjährige Eröffnungsveranstaltung. Die Eröffnungsworte werden von Bürgermeisterin Annekatrin Hoppe gesprochen. Am Folgetag stellen die Jugendlichen sich ihre Projektergebnisse gegenseitig vor. Ein Kuchenbasar für die Patenschule in Gambia und ein Ausstellungsprojekt bereichern den Aktionstag. Um 12:30 Uhr wird die Ausstellung Demokratie stärken-Rechtsextremismus stoppen der Friedrich-Ebert-Stiftung eröffnet.

Details

Datum:
19. März
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltung-Tags:
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Weitere Angaben

Veranstaltungsbereich
Kinder/Jugendliche
Veranstaltungsformat
Präsenz
Bundesland
Berlin / Brandenburg
Veranstaltername
Bündnis gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Gewalt Schwedt/Oder
Stadt
Schwedt/Oder

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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