Wir versuchen den Veranstaltungskalender so aktuell wie möglich zu halten, allerdings können sich vor Ort kurzfristige Veränderungen ergeben.
Mehr Informationen erhalten Sie direkt von den Veranstaltenden.
In der Ausstellung
sind Selbstporträts
der neu angekommenen
Schüler_innen
zu ihren Flucht-,
Asyl- und Neuanfangserfahrungen
zu sehen. Dazu gibt es
einen Workshop, in
dem vorangemeldete
Besucher_innen
die Möglichkeit
haben, ihre eigenen
Selbstporträts
zu erstellen. Damit
entsteht ein Raum
für Selbstkenntnis
und ein Raum, um gemeinsam über Vorurteile, kulturelle
Vielfalt im Klassenzimmer und Diskriminierung sowie
Menschenrechte zu sprechen. Dabei sollen die Besucher_
innen die Freude und Hoffnung dieses Neuanfangs
erfahren – über Porträts von Schüler_innen, die teilweise
nie zuvor in der Schule waren.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.