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Zofia und Marta // Menschenrechte für Alle

Der Aktionskreis Kronacher Synagoge e. V. veranstaltet eine Ausstellung zur polnischen Künstlerin und Freiheitskämpferin Zofia Posmysz und zum Thema "Menschenrechte für alle" vom 08. bis 31. März

„Mein Opa, sein Widerstand gegen die Nazis und ich“ – Lesung und Gespräch mit Nora Hespers

Nora Hespers wuchs auf mit vielen Geschichten über ihren Großvater, den Widerstandskämpfer Theo Hespers, der von den Nationalsozialisten gejagt und hingerichtet wurde. Als Erwachsene wird die Journalistin erneut mit seiner Geschichte konfrontiert, denn die freiheitlich-demokratischen Werte, für die er gekämpft hat, werden heute bedroht wie schon lange nicht mehr. Sie fragt sich, was man aus […]

Wie gefährdert ist unsere Demokratie? Vortrag und Talkrunde mit Prof. Dr. Beate Küpper

Wie gefährdet ist unsere Demokratie in Zeiten multipler Krisen? Diese Frage untersucht die neueste Mitte-Studie 2022/23 der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ein erschreckendes Ergebnis: Die Zahl der Menschen mit einem manifesten rechtsextremen Weltbild hat sich in zwei Jahren auf 8,6 Prozent mehr als verdreifacht. Das Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung, präsentiert am 18. März ab 18:30 Uhr im […]

„Die Rote Kapelle“ – Held*innen oder Volksverräter*innen?

Veranstaltungsdetails Der Film „Die Rote Kapelle“ ist das Hohelied auf den Mut von über 150 Frauen und Männern: Arbeitern, Intellektuellen, Marxisten und Christen, die sich in einem der größten Widerstandsnetzwerke während des II. Weltkrieges in Berlin zusammenfanden. Gemeinsames Ziel: Sturz des faschistischen Regimes von innen und Beendigung des Krieges, insbesondere des Vernichtungskrieges gegen die slawischen […]

„Arbeit, Zwang und Widerstand“ – öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Žadkěvič und andere“

Der tschechisch-russische Chemiker Konstanin Žadkěvič war ab 1940 bei der Firma Heldenheim in Berlin-Tempelhof angestellt. Im Frühjahr 1943 knüpfte er Kontakte zu Zwangsarbeiter:innen aus ganz Europa. Gemeinsam mit ihnen wollte er nach dem Sturz der Nationalsozialisten für ein geeintes sozialistisches Europa kämpfen. Kostenfrei und ohne Anmeldung. Treffpunkt: Baracke 2.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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