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Karlsruher Wochen gegen Rassismus und Diskriminierung 2024

"2024 stehen die „Karlsruher und die Internationalen Wochen gegen Rassismus und Diskriminierung“ unter dem Motto „Menschenrechte für alle“. Für eine menschenfreundliche und solidarische Gesellschaft kann jede und jeder etwas tun. Denn Menschenfeinden und Rassist*innen darf die Gesellschaft nicht überlassen werden. Rassist*innen dürfen nicht den falschen Eindruck haben, dass die Gesellschaft hinter ihnen steht. Der Einsatz […]

Ausstellungseröffnung: ŽADKĚVIČ UND ANDERE | ARBEIT, ZWANG UND WIDERSTAND

Der tschechisch-russische Chemiker Konstantin Žadkěvič ist ab 1940 bei der Firma Heldenheim in Berlin-Tempelhof angestellt. Im Frühjahr 1943 knüpft Žadkěvič Kontakte zu Zwangsarbeiter:innen aus ganz Europa. Gemeinsam mit ihnen will er nach dem Sturz der Nationalsozialisten für ein geeintes sozialistisches Europa kämpfen. Er nimmt dazu Verbindung zur deutschen Widerstandsgruppe „Europäische Union“ auf. Als diese auffliegt, […]

Ausstellungseröffnung „Trotz allem! Postmigrantische Jugend bewegt den Osten“

Trotz (un-)bewussten Übersehen-Werdens! Trotz Überhört-Werdens! Trotz Vergessen-Werdens! Viele junge migrantische Menschen und BI_PoC aus und in Ostdeutschland sind laut! Sie sind stark! Sie mischen lautstark den Osten auf! Die Ausstellung ''Trotz allem! Postmigrantische Jugend bewegt den Osten'' zeigt junges, (post-)migrantisches und BI_PoC-Engagement in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Thüringen. Junge Vorbilder aus unterschiedlichen Communitys schaffen […]

Fußball und NS-Zwangsarbeit

Fußball war für viele Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Freizeitbeschäftigung und Ablenkung. So auch in Berlin. Menschen aus Osteuropa war dies aber verboten. Der Rundgang gibt Einblicke in das rassistische System der NS-Zwangsarbeit. Die Führung geht auch in die Baracke 13. Kostenfrei und ohne Anmeldung.

Antisla-was? Eine Intervention im deutschen Antirassismus

Die Diskussionen der letzten Jahre haben vermehrt die Frage aufgeworfen, inwieweit die Erfahrungen osteuropäischer und post-sowjetischer Migrant:innen im deutschen Migrations- und Rassismusdiskurs angemessen verhandelt werden. Erica Zingher, die als jüdische Kontingentflüchtling aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland migrierte, stellt sich die Frage, ob Menschen aus Osteuropa im antirassistischen Diskurs einen angemessenen Platz finden oder einfach […]

„Arbeit, Zwang und Widerstand“ – öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Žadkěvič und andere“

Der tschechisch-russische Chemiker Konstanin Žadkěvič war ab 1940 bei der Firma Heldenheim in Berlin-Tempelhof angestellt. Im Frühjahr 1943 knüpfte er Kontakte zu Zwangsarbeiter:innen aus ganz Europa. Gemeinsam mit ihnen wollte er nach dem Sturz der Nationalsozialisten für ein geeintes sozialistisches Europa kämpfen. Kostenfrei und ohne Anmeldung. Treffpunkt: Baracke 2.

Fußball und NS-Zwangsarbeit

Fußball war für viele Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Freizeitbeschäftigung und Ablenkung. So auch in Berlin. Menschen aus Osteuropa war dies aber verboten. Der Rundgang gibt Einblicke in das rassistische System der NS-Zwangsarbeit. Die Führung geht auch in die Baracke 13. Kostenfrei und ohne Anmeldung.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Der Veranstaltungskalender dient nur der Bewerbung von Veranstaltungen während und um die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024.

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